Synopsis: |
1 Gemeint sind hier die hekannten AuBerungen Psychologie darin, der Ahnlichkeit der seelischen Kants in der Vorrede zu den .Metaphysischen An Vermogen mit den Naturkraften nachzugehem, he fangsgriinden der Naturwissenschaft> (1786), wo merkt Dessoir (1911, S. 174 f.) iiher Eschenmayer nach die .empirische Seelenlehre jederzeit von dem und G. H. v. Schuhert. Diese Bemerkung trifft auch Range einer eigentlich so zu nennenden Naturwis fiir andere naturphilosophische Psychologen aus die senschaft entfernt hleihem muB und nur .eine Na ser Zeit zu. 11 Rohert Mayer schrieh schon 1841, in der ersten turheschreihung der Seele, aher nicht Seelenwissen Arheit, die er zur Veroffentlichung an Poggendorff schaft, ja nicht einmal psychologische Experimental lehre werden. kann (Kant 1786/1975, S.15 .). Zu sandte: .Alle Erscheinungen konnen wir von einer den Hintergriinden dieser Auffassung s. Leary Urkraft ahleiten .... (nach Mayer 1911, S. 81). (1978), Sprung (1979h). 12 Vgl. Wentscher (1924, S. 84 ff.), Pester (1989). 2 Niihere Angahen zur Geschichte des Leipziger In 13 Wentscher a. a. O. stituts bei Wundt (1910), Bringmann, Bringmann 14 So hezeichnete Lotze selhst seine Grundan und Ungerer (1980), Thiermann (1980). schauung, nach Wentscher (a. a. 0., S. 79). 3 Siehe die Bihliographien der Arheiten Wundts hei 14 a Unter dieser treffenden Dherschrift wird dieser E. Wundt (1927), Meischner und Metge (1979). Die Ahschnitt der Philosophiegeschichte des 19. Jahr meisten dieser Ahhandlungen sind wiederahge hunderts hei Windelband/Heimsoeth (1950, 44) druckt in Wundt (1983). hehandelt. |