Synopsis: |
4,12f. uber Erkenntnismoglichkeiten - Bleistijtzusatz 11 4,15 uber eigene Erkenntnismoglichkeit - Bleistijtzusatz 11 4,18ff . . . . . mussen wir zunachst zweifellose Falle haben von Erkenntnissen oder Erkennt nismoglichkeiten, die Erkenntnis wirklich treffen, und daher nicht unbesehen Erkenntnis als Erkenntnis hinnehmen; - der Satz in seiner ursprunglichen Form 114,22f. von sonst hatten wir . . . . bis volles Ziel Bleistijtzusatz 115,5 und Geisteswissenschaften - Bleistijtzusatz nach 1922 11 5,20f. Dieser Satz ist eine Bleistijterganzung 11 5,28 voll und ganz adaquat - Bleistifterganzung 11 5,33 adaquat - Bleistiftzusatz 116,2-16 Der Text von: Was ich will bis sie nicht anzuknupfen steht in eckiger Bleistiftklammer; am Rande von Husserl vermerkt: Das ist unklar oder nicht gut passend. Beilage. 11 6,5 der Moglichkeit - Bleistiftzusatz 11 6,23 ihrer Leistung Hinzufugung nach 1922 11 6,32 Zusatz nach 1922: als Pramisse, selbst als Hypothese 11 7,2 ihrer Leistung - Bleistift verbesserung fur: irgend einer Idee wie es ursprunglich hiess 11 7,3ff. Der letzte Teil dieses Satze8, von es heisst an, bis herleiten steht in eckiger Bleistiftklammer 117,15 Hinzugefugt: der Mensch 117,20 Hinzu gefugt: dieser Mensch 11 7,30 Bewusstsein des Menschen - Verbesserung von: Ichbewusstsein wie es ursprunglich hiess 11 7,32ff. Spatere Rand bemerkung zum Text: Das Immanente bezweifelt man nicht, aber die Erkenntnis des Immanenten ist genau so problematisch und auch ein schwieriges Problem. 11 9 |